Ostertreffen Pottenstein

Am Mittwoch ging es weiter nach Pottenstein zum Ostertreffen der Bus-Community. 15:15 Uhr hielt ich für eine gute Zeit zur Abfahrt aus München. Die ersten Kilometer fuhr ich noch unter gelegentlicher Sonneneinwirkung, dann regnete es unter Abwechslung mit Graupel. Dann wieder Sonne, aber nur kurz, schon wurde es dunkler und es kam heftig Schneeregen runter, der zeitweise meine Scheibenwischer überforderte.

Ein Stück später stand rechts ein mobiles Geschwindigkeitsüberwachunsgerät. Ich schaute hin und schon blitzte es. Mich hatte gerade ein weißer Sprinter mit Kölner Kennzeichen überholt, vielleicht galt das dem. Regulär waren 100km/h erlaubt, bei Nässe 80km/h. Jetzt war die Fahrbahn nicht trocken, aber auch nicht nass. Kein Regen, keine aufwirbelnde Gischt und kein Wasser auf der Fahrbahn, aber trocken war sie eben auch nicht. Ich hatte 85km/h auf dem Tacho und bis ich wieder hoch sah, konnte ich nur noch das „K“ des Sprinters erkennen. Wahrscheinlich fuhr der schneller als 100km/h, aber selbst wenn diese Messung mir gegolten hatte, kann es nicht die Welt kosten. Habe ich ein Glück, dass mein Wagen nicht auf mich zugelassen ist… 😉

Ich fuhr, das war streckenmäßig etwas ungeschickt, in Pegnitz einkaufen. Anschließend suchte ich zuerst eine Postbank, dann disponierte ich um und wollte eine Raiffeisenbank. Ach ja, tanken noch. Ich fuhr los, wie meine Navigöse sagte. Nach wenigen Metern kam eine Tankstelle und ich ließ den Tank voll laufen. Der Kassierer fragte nach dem Verbrauch, den ich mit 14 Litern angab. Diesel? Klar Diesel, sonst hätte ich soeben falsch getankt. Er schätzte den Düdo auf Anfang der 70er Jahre, ich korrigierte auf Anfang der 80er Jahre. „So lange haben die die gebaut?“ – „Die wurden bis 1986 gebaut, waren da aber schon nicht mehr so ganz zeitgemäß…“ Weiter ging es zur Bank. Ich parkte etwa 100m vorher auf einer Reihe von Parkplätzen und machte den Rest zu Fuß. So, alles erledigt. Ich fuhr die Straße weiter und wartete auf neue Anweisung, Pottenstein war schließlich noch als Ziel gespeichert. Rechts ab, einmal um’s Quadrat. Okay. An der Bank meinte das Navi „rechts abbiegen“. Ich bog brav rechts ab, jetzt sollte ich wenden. Was will die? Aprilscherz oder was? Mist, war die Raiffeisenbank noch als Ziel drin. Ich tippte im Menü auf „nächstes Ziel überspringen“. „Bitte wenden Sie.“ Jaaaa. Wir fuhren die gleiche Strecke wieder zurück, kamen an meiner Tanke und meinem Supermarkt vorbei, bald würde ich das Ziel erreicht haben. Kurz nach einer anderen Tankstelle sollte ich wieder wenden. Ja hallo!? Doch Aprilscherz. Ich wollte nur noch ankommen, hatte so richtig keinen Bock mehr. Ich hielt rechts an und schaute was beim Navi schief lief. Mist, war die Postbank doch noch drin gewesen und ich sollte deswegen an die Shell. „Nächstes Ziel überspringen“ – ach was, komplett gelöscht und Ziel neu eingegeben. „Bitte wenden Sie.“ Okay, wendete ich eben. Nach ein paar Metern wieder „bitte wenden Sie“. In Gedanken flog gerade das Navi aus dem Fenster. Das hatte mich vorhin schon mehrmals durch Unterführungen schicken wollen, die 2,90m Durchfahrthöhe hatten. Mann, war ich sauer. Aber es flog nicht und ab da klappte auch alles wieder super. Natürlich fing es nochmal an zu schneeregnen, was mein Tempo eher nach unten optimierte. Schließlich hatte ich es eilig und fuhr lieber ohne Zwischenfall…

Ich sah von der Landstraße aus schon zwei mir bekannte Wagen und einen Wohnwagen, somit war ersichtlich, wo ich hin musste. An der Zufahrt stand ein Schild, dass man erst nach Anmeldung das Privatgrundstück befahren darf, aber wir waren ja als Forum angemeldet. Der gesplittete Weg fühlte sich unter meinen Rädern weich an. Ich hielt an, um mal am Wohnwagen zu klopfen. Steffi öffnete die halbe Tür, begrüßte mich und sagte mir, wo wir uns hinstellen sollten. Auf die Wiese oberhalb des Weges. Eigentlich hätte ich ja gerne umgedreht, um die Tür zum Weg raus zu haben, aber der Weg ist eine Sackgasse und die Wiese unterhalb des Weges frisch angelegt und erkennbar matschig. Beim Auffahren auf die Wiese oberhalb des Weges war klar, was hier gerade passierte. Der Boden ist nicht mit Split vermischt und meine Vorderräder glitten mehr als dass sie abrollten. Die vier zusätzlichen Räder des Anhängers machten das auch nicht gerade besser. Als die Hinterräder leicht durchdrehten, blieb ich einfach stehen. Ich würde die Wiese durch weitere Versuche nicht gerade brauchbarer machen und es würden in den nächsten Tagen ja noch mehr Fahrzeuge hier anrollen. Natürlich stand ich jetzt mit der Schiebetür direkt vor einer matschigen Stelle, bestens!

Ich ging über die Straße auf den Campingplatz, auf dem es auch eine Gaststätte gibt, in der, so war mir gepetzt worden, die bisher angereiste Truppe saß. So war es auch. Wir wechselten ein paar Worte bis dann recht schnell das Thema „Anmeldung“ kam. Dort sollte ich vorsprächig werden, was ich auch brav tat. Der Mann hinter dem Thresen war etwas stoffelig, aber ich wollte ihn ja nicht als neuen Freund gewinnen. Ich füllte den Anmeldezettel aus, bekam eine Preisliste, ein Faltblatt mit ein paar Infos, sowie eine Pappkarte mit Nummer, die ich als Nachweis der vollzogenen Anmeldung in den Wagen legen sollte. Nun kam von höchster Instanz nochmals der Hinweis, mich oberhalb des Weges hinzustellen. „Da habe ich mich schon festgefahren“ meinte ich. Er daraufhin „Deshalb soll man sich zuerst anmelden“. Ach, durch die Anmeldung wird der Boden fester? Bestimmt ein fränkisches Sicherheitssystem, das man bei uns im Norden noch nicht kennt. Mist, hätte ich das nur vorher gewusst. Ich sagte nichts, stand ja nun auch unverrückbar und war trotzdem angemeldet. Also wieder zurück zu den anderen. Ich war noch ziemlich aufgedreht von der Fahrt und bestellte mir ein Beruhigungsbier. Auf nüchternen Magen kam das Dunkle echt super! So preiswert war ich noch nie angeschlagen. Doch, stimmt nicht, auf einem VW Bus Treffen in brütender Hitze hatte ich einmal schon von einem gut kalten kleinen Mixery einen Schlag. Wobei ich beide nicht bezahlt hatte, insofern also beides äußerst günstig… Hm. Aber ich schweife ab… Wir saßen noch eine Weile zusammen, bevor wir uns in die Wagen zurückzogen. Über die Kurzgassimöglichkeiten ließ ich mich noch schell aufklären, um sie danach mit Winterjacke gewappnet zu nutzen. Es folgte ein verzweifelter Versuch, mit dem Internet Kontakt aufzunehmen. Keine Chance. Okay, dann eben nicht. Hätte ich doch nur vorher ein paar Geocaches rund um Pottenstein auf das Magellan gezogen. Miese Vorbereitung aber auch, miese. So beschäftigte ich mich mit der Preisliste, die mir durch ihre Vielfalt und duraus einfallsreiche Erstellung allerdings Rätsel aufgab. Für jeden Furz -außer Transportanhängern- wird extra kassiert und es ist nicht wirklich klar, was zu den Pflichtzahlungen gehört und was nicht. Riecht alles extrem nach Mogelpackung. Ich weiß schon, warum ich im Normalfall einen weiten Bogen um Campingplätze herum mache… 🙂 Aber es ist ja nicht Normalfall, sondern Ostertreffen, ich werde mich einfach vom Endpreis überraschen lassen.

Dass manchmal Sturheit ein Vorteil ist, bewies ich mir im Laufe der folgenden Stunden. Ich bekam eine schwache Internetverbindung hin und lud mir diverse Geocaches auf das GPS. Ebenso änderte ich nochmals die Farbgebung der Wege auf den OpenStreetMaps, das brauchte wenigstens kein Internet.

Der Donnerstag begann mit Regen. Ich watete durch meinen Privatmatsch zum Weg und dann weiter zum „Kiosk“, um meine Brötchen abzuholen. Doch wo war der jetzt nochmal? Ich fragte an der Anmeldung und bekam „durch die Kneipe durch“ als Antwort. Die offene Tür gleich hinter der Tür sah eher nach Lager aus, ich schenkte ihr keine weitere Aufmerksamkeit. In der Kneipe fragte mich eine da sitzende Omma, was ich denn suchte. „Wo kann ich die vorbestellten Brötchen abholen?“ – „Ha do vornne im Laade!“ mit Geste zur Eingangstür weisend. Na die ist bestimmt mit dem Cheffe von gestern an der Anmeldung verwandt… Zweifelnd inspizierte ich die Tür zum „Lager“. Ah, an der Tür hängt ein Schild mit dem Hinweis „Kiosk“ und den Öffnungszeiten. Aus dieser Richtung kommend kann man das Schild auch sehen. Und Tatsache, kein Lagerraum, sondern ein Lagerraum mit Verkaufsthresen. Nach dem geschäftlichen Teil fragte mich die nette Frau, ob ich denn nun so stehen bleiben würde. „Zwangsläufig, ja. Ich möchte ja auch nicht alles umpflügen…“ Ich solle warten bis es etwas abgetrocknet wäre. Auf eine Erklärung, dass ich vor Juni wieder abfahren wollte, verzichtete ich. Im Wagen gab es dann Frühstück. Die beinahe gewichtsneutralen Wurstscheibenhalter sahen nicht nur aus wie kleine Bauschaumbatzen, sondern sie sägten sich auch so. Geschmeckt haben sie zum Glück nach Brötchen. Trotzdem war ich froh, keine für den Folgetag bestellt zu haben.

Gegen Mittag wurde ich von Rob und Steffi zu einer Gassirunde mit Puli (das ist ein Hund mit Dreadlocks, kein Kleidungsstück! 😉 ) eingeladen. Sehr schön, regnete auch gerade nicht. Wir landeten den Berg hoch in einer Sackgasse, aber Happy war so aufgedreht gewesen, dass er locker die dreifache Strecke gemacht hatte. Okay, muss ja auch nicht gleich am ersten Tag ein Marathon werden. Als wir zurück kamen, waren schon weitere Wagen hier angekommen. Diese wurden gleich mal auf den anderen Platz geschickt. Gut, einerseits steckten die dann wenigstens nicht auch noch im Matsch, andererseits hatten wir nun getrennte Lager. Die Sonne kam raus, wie schön! Okay, irgendwann kam dann auch wieder Graupel runter, aber wir waren ja schon genügsam geworden, konnten uns über jeden Sonnenstrahl freuen. Wieder draußen, hatte sich schon die nächste Gassigesellschaft zusammengetan, der ich uns auch gerne anschloss. Irgendwie gehen hier sämtliche Wege den Berg hoch, erst recht harmlos und dann atemberaubend. Trotzdem war es toll, die drei Hunde hatten ihren Spaß, jeder auf seine Weise. Und auch die menschlichen Begleiter hatten keine Langeweile. Perfekt!

Am frühen Abend beschloss ich, doch umzuparken und auf den Hauptplatz zu fahren. Der immer tiefer werdende Matsch vor meiner Tür war die eine Sache, aber der durch den schiefstand warme Kühlschrank die andere. Steaks, bei über 10°C gelagert, haben einfach keine besonders hohe Lebenserwartung. So kam ich auf das Angebot von Dieter zurück, der mir beim Umparken helfen wollte. Er unterbrach seine schon begonnene Nudelkochung und kam mit zu meiner Schlammschlacht. Die ersten Versuche schienen nicht erfolgversprechend, allerdings stellte ich mich durch das falsche Einlenken auch ziemlich blöde an. Die Wiese war auch noch weicher als befürchtet. Erst als Robs PKW umgeparkt war, klappte alles recht gut. Ich blieb mit den Hinterrädern auf dem Split, konnte dann geradeaus über die „Insel“ aus Rasen fahren und erreichte wohlbehalten die Ausfahrt. Auf dem anderen Platz berieten wir kurz, wo ich wohl am besten parken sollte, weil ich ja eher länger als kürzer stehen würde. Es war ein gutes Gefühl, den Motor abzustellen und zu wissen, diesen Platz ohne Schwimmweste und ohne Bergepanzer wieder verlassen zu können. So briet ich mir zwei der schon vorgewärmten Steaks in der Pfanne. Wieder kamen ein paar Wagen nacheinander dazu und wir saßen draußen zusammen. Anfangs war es nicht zu kalt, aber das änderte sich bis hin zu Eisklumpen in meinen Schuhen. Selbst das Feuer und verschiedene trinkbare Frostschutzmittel halfen nicht mehr. Also Zeit für mich, den Abend zu beenden. Ich machte noch einen kurzen Pit Stop mit Happy, dann verkrochen wir uns in den Düdo, der nahezu gerade parkte. Ein schönes Gefühl, ein schöner Abend.

Es folgten weitere schöne und lustige Tage und Abende, sogar das Wetter spielte nahezu perfekt mit. Gut, über die Temperaturen könnte man noch diskutieren, aber mit entsprechender Ausrüstung und reichlich Birnenschnaps konnten wir es gut draußen aushalten. Weiter will ich auf das echt gelungene Treffen nicht eingehen, ich empfehle einfach jedem, an den Fortsetzungen teilzunehmen und sich selber ein Bild zu machen. 🙂

Gestern war dann Abreisetag, außer für mich. Nach und nach leerte sich der Platz, während ich voller Elan meinem Fahrverbot frönte. Mittags stand ich allein auf der Wiese. Für den Abend hatte sich Ingo angekündigt, der aus der Pfalz nach München unterwegs war und hier seine Simson Schwalbe in Empfang nehmen wollte. Als er kam, hatte er reichlich Hunger mitgebracht und wir kehrten oben in der Gaststätte ein. Danach lud ich meine Ex-Lau B. aus dem Anhänger aus und wir plauderten kurz über sie. Ein Mann kam zu uns und erzählte uns, dass er irgendwie mit der Produktion von Prototypen diverser Schriftzüge und Embleme in der DDR zu tun gehabt hatte. Ich war allerdings nicht so richtig aufnahmefähig, hörte dementsprechend nur mit etwa einem halben Ohr hin. Ingo machte eine kurze Probefahrt, nachdem uns unser Besucher wieder verlassen hatte. Er schien begeistert, hoffentlich bleibt das so. Das größte Kunststück stand noch bevor, die Lau B. musste irgendwie in den T4, was bei einem leeren Bus ja auch kein Problem gewesen wäre. Beim hier stehenden zugebauten Carthago war es allerdings sehr wohl eine Herausforderung, die wir dennoch mit Bravour meisterten. Nur weiß ich nicht, wie die Schwalbe da jemals wieder raus kommen soll… 😉
Wir saßen noch eine Weile bei mir im Wagen, bevor sich Ingo wieder auf den Weg machte. Er hatte wohl keine Lust auf Campingplatz – oder auf meine Nachbarschaft. Beides kann ich gut verstehen. 😀

Heute war dann meine Abreise. Ich bezahlte für 6 Übernachtungen 84 Euro, berechnet wurden 1 Person, 1 Wohnmobil, Müll und Hund. Nach Abzug des Hundes bleiben also 12 Euro pro Nacht, das finde ich eigentlich sogar günstig. In Dresden hatte ich bei Schaffer 11 Euro pro Nacht bezahlt und der Platz war bei Weitem nicht so schön wie der in Pottenstein. War auf jeden Fall ein lohnenswerter Ausflug, gerne wieder!

Wir sattelten die Hühner und ritten los. 280km standen insgesamt an, das nächste Ziel war Heidelberg-Pfaffengrund. So richtig fit war ich nicht, aber da ich ja eine Übernachtung dazwischen schieben wollte, war es mir egal. 140km plus vielleicht ein paar zum Parken, das geht immer. Als das Plan-Soll erfüllt war, hatte ich noch keine große Lust, mir einen Nachtplatz zu suchen. Also weiter, umso weniger müsste ich morgen fahren. Verkehrstechnisch hatte ich bisher nur ein stockendes Stück gehabt, sonst war alles prima gewesen. Nach weiteren 45km machte ich auf einem ziemlich vollen Rastplatz eine Cappuccinopause und aß etwas. Ich beschloss, die noch ausstehenden 95km weiter zu fahren und dafür einen Tag in Heidelberg zu gewinnen. So lief das auch, lediglich zwei kleinere Stockungen bremsten mich etwas ein. Und dass ich auf dem Rastplatz eng eingeparkt wurde… Allerdings hatte ich meine Anhänger-Fahrkünste ja schon beim Ausparken auf dem Campingplatz wiedergefunden, so konnte mir das nichts mehr anhaben. Und ich kam im Pfaffengrund an, fand sogar eine Parkmöglichkeit auf meinem Stammplatz vor. Von den beiden aus der Hannoveraner Ecke mitgeschleppten Düdoteilen wurde gleich mal eins abgeholt, wobei ich ein Schwätzchen mit Flo hielt. Morgen mal sehen wie es mit Andi und dem anderen Düdoteil weiter geht. Den Abend verbrachte ich größtenteils bei diversen Ruthe-Videos zwischen zwei fröhlichen und dauerlachenden Kindern… 🙂

2 Gedanken zu „Ostertreffen Pottenstein“

  1. Hey Petzi,
    an Dir ist ein Schriftsteller verloren gegangen.
    Sehr schöner Bericht vom Ostertreffen.

    Gruß Helmut W

    1. Danke Helmut, da werde ich ja ganz rot… 😉
      Für einen ernst zu nehmenden Schriftsteller reichen mein Wortschatz, die Grammatik und die Themen nicht annähernd aus, aber für den Hausgebrauch in meinem kleinen Blog sollte das klargehen. Zum Glück will ich ja garnicht allzu ernst genommen werden. Trotzdem geht Dein Kommentar runter wie Öl… 🙂

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