Gartenarbeit

Gestern und heute half ich hier etwas im Garten aus, dafür musste ich meine Wäsche nicht selber waschen. Ein schön großer Garten ist ja schon etwas Feines, aber er macht auch viel Arbeit, selbst wenn er am Ende keinen englischen Schlosspark darstellen soll. Diverse Schubkarren voll Laub und Kiefernnadeln galt es zusammen zu rechen und zu entsorgen, unzählige Äpfel von den Bäumen zu schütteln und aufzusammeln, und zuguterletzt musste ein Flieder gekappt und seine Stämme und Äste entsorgt werden. Man könnte problemlos jeden Tag ein paar Stunden in so einem Garten arbeiten und würde doch niemals zu einem Ende kommen… – Aber eigentlich reichen mir schon wenige Tage im Jahr, um froh zu sein, keinen Garten zu besitzen. 😉

Der Abend brachte eine Einladung zum Essen, weitere Verwandtschaft besuchen und gemütlich beisammen sein. Sehr schön, echt! Nur mein derzeitiger Lebensstil erntete eher den Kommentar Richtung „so kann man doch nicht auf Dauer leben“. Weiß ich nicht, ich werde es ausprobieren…

Limbach-Oberfrohna

Gestern bin ich in Limbach-Oberfrohna gelandet. Die recht kurze Fahrt von etwa 80 km brachte keine neuen Erkenntnisse, dafür aber eine beim Tankstopp zerrissene Jogginghose. Ich war beim Aussteigen mit der Tasche am Schließbolzen der Tür hängen geblieben und hatte dadurch eine recht luftige Erfahrung mehr… 😀

In der Nacht machte ich dann wieder mal Bekanntschaft mit einer leeren Gasflasche. Ich merkte das aber erst, als es beim Aufwachen ziemlich kühl im Auto war. Zu kühl zum Aufstehen und Anziehen, also kam kurzzeitig die Diesel-Luftheizung zum Einsatz und ich verkroch mich bis zu deren Wirksamkeit nochmal kurz in meine Federn.

Wieder frei

Ich bin in Dresden fertig und kann mir meine nächsten Reiseziele überlegen. Zunächst hätte ich Limbach-Oberfrohna auf dem Plan. Kurz danach Umkreis Jena. Anschließend würde ich mich Richtung Süden treiben lassen und Bayern etwas unsicher machen. Mal sehen was wird…

Ich muss mich auch um eine neue Innenraumleuchte kümmern, derzeit sitze ich bei einer flackernden Kerze und ärgere mich etwas über die durchgebrannte Leuchtstofflampe. Sie hat die Batterieladespannung von 14,5V nicht verkraftet. Mist!
Dabei hatte der Abend so schön angefangen, denn mein Strom für heute ist gratis. Ein Stellplatzvormieter hatte noch 2,3kWh auf der Säule gelassen. Auf der anderen Dose waren noch 0,8kWh drauf. Ich hab eben umgesteckt, damit bekomme ich meine Batterien vermutlich voll.
Ich habe noch chinesische LED-Module im Kofferraum, die werde ich jetzt wohl mal in die Ex-Leuchtstofflampe einarbeiten. Die Dinger sind natürlich auch nur für 12V ausgelegt. Mal sehen wie lange die halten. Immerhin waren sie billigst gewesen und keinen großen Verlust darstellen… „Wieder frei“ weiterlesen

Der Winter naht – Jonsons Blog

Da freuen sich noch andere außer mir auf den Winter. So geil, ich muss das gerade mal zitieren:

Der Wetterbericht spricht gerade von Wintereinbruch und Schneefall ab morgen..Das Telefon klingelt. Als hätte ichs geahnt…Alle Jahre wieder..”Eh Dicker.. Los gehts”.. Jaja.. Wegfahren geht jetzt grade net..Die ersten Freeliving LKW Zugvögel verschwinden nach Süden. Rotten sich zu Gruppen zusammen. Ja fahrts nur alle nach Süden. Grrrr. Ist hier im Dreckswetter wenigsten keiner mehr, der meine Winterstellplätze zuparkt..Was will ich auch im Süden ? Ich stehe auf eingefrohrene Wassertanks.- 20 Grad. Erfrohrene Finger. Holzhacken ohne Ende..Sonne kennste nur noch aus Erzählungen.Schneeschaufeln vom Dach auf das ich nicht hochkomme. Was will ich auch am Strand in Marokko in der elenden Hitze rumgammeln. Nee nee…. Ich freue mich auf den Winter hier…Brauchst nicht mehr rumfahren , weil der Truck bei – 20 Grad und Biodiesel sowieso nicht anspringt und aus dem Schneehaufen wäre ich sowieso nicht rausgekommen….Ich freue mich auf den Winter….Fahrts nur zu… IHR SÄCKE!!! Viel Spass in der Hitze…

via » 25.10.2012 jonsonglobetrotter.de.

Gott, Bibel, Wahrheit,…

Ich versuche mir meine Gedanken immer wieder neu zu sortieren, um MEINE Wahrheit des Lebens zu finden. Das kann ich auch jedem nur empfehlen. Immer nur das als Wahrheit zu sehen, was man schon immer als Wahrheit sah, lässt einen auf der Stelle stehen bleiben. So Vieles ändert sich immer und ständig, Tradition ist da oft einfach nur ein Hindernis.

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