Teamwork extreme

Wir waren heute (jaja, gestern, schon klar 😉 ) aktiv gewesen und haben richtig was gerissen. Der Wassertank ist im Kofferraum montiert, teilgefĂŒllt und beinahe einsatzbereit. War nicht alles voll nach Plan gelaufen, aber immerhin konnten wir es durch eine weitere Fahrt zu Hornbach beinahe ganz wieder hinbiegen. Wir hĂ€tten gerne einen Kunststoffstopfen verwendet, bekamen aber nur verzinkte. Besser als nichts und noch viel besser als undicht. Das Leben ist kein Wunschkonzert, insofern alles prima und wir haben den Erfolg auch schon gefeiert.

Der Schlauch ab der Tauchpumpe muss noch an den Wasserhahn gefĂŒhrt werden, ab dann ist die Wasserversorgung wieder hergestellt. Der bisherige Schlauch wird dann fĂŒr die Umpumpung vom Kanister in den Tank dienen, ebenso die Tauchpumpe aus dem Fass. Ich bin echt froh wenn ich das ganze Werkzeug wieder aus dem Wohnraum verbannen kann. NatĂŒrlich hatte ich fĂŒr den heutigen Einsatz pauschal das verkehrte Werkzeug. Ich hĂ€tte vielleicht doch besser den AnhĂ€nger mitnehmen sollen. Andererseits haben wir echt ossimĂ€ĂŸig improvisiert und uns dabei prima unterhalten. Alles perfekt, danke Roberto! 🙂

Ein Gedanke zu „Teamwork extreme“

  1. Ach so, völlig zu erwĂ€hnen vergessen: Heute Nachmittag stand plötzlich jemand mit einem Fahrrad bei uns und schaute mich an. Zuerst dachte ich dass es ein Neugieriger wĂ€re, der einfach nur mal schauen und vielleicht fragen wollte, was wir da machten. Beim zweiten Blick war es Cheesy Christian, der meinen Wagen erkannt hatte und kurz auf seinem Weg Richtung Hochzeit seines besten Freundes innehielt. Kurze Konversation in beide Richtungen, dann musste er auch schon wieder weiter. Aber sehr cool dass wir uns so begegnet sind. Ohne Christian hĂ€tte ich vermutlich heute keinen DĂŒdo, seiner war der erste, in dem ich mitgefahren war… 🙂

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